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Sauberlaufbereiche – die 3-Zonen-Reinigung

Saubere Böden, sinkende Kosten

Detailzeichnung einer 3 Zonen Reinigungszone

Der Schlüssel zu spürbarer Sauberkeit: So funktioniert das effektive 3-Zonen-Reinigungssystem für Ihren Eingangsbereich

Um Eingangsbereiche elegant und sauber zu halten, gibt es verschiedene Lösungen. Die wohl effizienteste stellt jedoch die sogenannte 3-Zonen-Reininung dar. Hierbei werden aufeinander abgestimmte Sauberlaufbereiche kombiniert, um eine besonders hohe Aufnahme von Grob-, Fein- und Feuchtschmutz zu gewährleisten. Dieses Konzept umfasst für gewöhnlich den Innen- und Außenbereich und ermöglicht eine Schmutzfangleistung von bis zu 90 %.

In der ersten Zone wird durch das Gummi- oder Bürstenprofil der Eingangsmatte zunächst der Grobschmutz von den Schuhsohlen abgerieben. Da die Profileinlagen besonders witterungsbeständig und strapazierfähig sind, können sie im Außenbereich eingesetzt werden. Die zweite Zone ist für den Innen- und überdachten Außenbereich geeignet und zeichnet sich durch ihre Ripseinlagen aus, mit denen Feinschmutz und Nässe entfernt werden. Dabei fangen die Zwischenräume der Trägerprofile die Schmutzpartikel auf und verhindern so, dass diese weitergetragen werden. Die dritte und letzte Zone befindet sich in der Regel im Gebäudeinneren und besteht aus Sauberlaufbelägen. Hierfür sind spezielle Teppich- oder Schmutzfangmatten geeignet, die Feuchtigkeit und Restschmutz aufnehmen und sowohl Laufspuren als auch Rutschunfälle verhindern.

Die 3-Zonen-Reinigung ist eine effiziente Lösung zur Schmutzreduzierung und wird individuell auf das jeweilige Gebäude abgestimmt. Gebäude mit einer hohen Lauffrequentierung wie beispielsweise Einkaufszentren, Krankenhäuser oder Schulen sind hierfür besonders geeignet.

Kostenersparnis durch effektive 3-Zonen-Reinigung

Die Implementierung des 3-Zonen-Reinigungssystems im Eingangsbereich ist für Unternehmen nicht nur eine Frage der Optik, sondern ein direkter Hebel zur Kostenreduzierung.

Senkung der Reinigungskosten

Da der Großteil des Schmutzes (bis zu 90 % bei korrekter Auslegung) bereits in den Zonen 1 und 2 abgefangen wird, verringert sich der Reinigungsbedarf im gesamten Gebäude erheblich. Dies bedeutet konkret:

Weniger Personal- und Zeitaufwand: Die Reinigungsintervalle für Flure und Büroflächen können gestreckt werden.

Geringerer Verbrauch von Reinigungsmitteln und Wasser: Da weniger verschmutzt ist, muss auch weniger aggressiv oder häufig geputzt werden.

Verlängerung der Lebensdauer von Bodenbelägen

Schmutzpartikel, insbesondere Feinstaub und Sand, wirken auf hart und weich verlegten Böden wie Schmirgelpapier. Sie verursachen Mikrokratzer und eine schnellere Abnutzung. Die 3-Zonen-Reinigung fängt diesen abrasiven Schmutz wirksam ab.

Längere Nutzungsdauer: Teure Bodenbeläge wie Teppiche, Parkett oder Steinböden müssen deutlich seltener saniert oder ausgetauscht werden.

Erhalt des Neuwertes: Die Böden sehen länger ansprechend und gepflegt aus, was den Wert der Immobilie erhält.

Vermeidung indirekter Kosten

Zusätzlich zu den direkten Einsparungen bei Reinigung und Instandhaltung werden auch indirekte Kosten gesenkt:

Geringeres Unfallrisiko: Zone 3, der Feuchtigkeitsbereich, reduziert die Gefahr von Ausrutschunfällen durch Nässe, was potenzielle Haftungs- und Versicherungskosten minimiert.

Positives Unternehmensimage: Ein sauberer, gepflegter Eingangsbereich stärkt das Vertrauen von Kunden und Geschäftspartnern und trägt zur Mitarbeiterzufriedenheit bei.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Investition in ein durchdachtes 3-Zonen-System durch nachweislich geringere Betriebskosten in der Unterhaltsreinigung und der Instandhaltung der Böden schnell amortisiert wird.

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